Jazztage Dresden
Lineup:
Paul Kuhn, Vocal Sampling, Nils Wülker&Stacey Kent, Christian v.Richthofen, Candy Dulfer, Monty Alexander, Top Dog Brass Band, Götz Bergmann, Barbara Dennerlein, Fredrika Stahl, Pasadena Roof Orchestra, Günther Fischer, Croonettes, Global Kryner, Dominic Miller
Datum: 01.11. - 16.11.2008
Ort: Dresden
Anfahrt zum Jazztage Dresden
Preis: teilweise kostenlos
Mehr Infos:
Festivalticker: Jazztage Dresden
Homepage: www.jazztage-dresden.de/
Am 1. November verwandelt sich Dresden für zwei Wochen ins „Jazz-Mekka" an der Elbe! Die Bühnen der Stadt öffnen sich für internationale und nationale Jazz-Stars: Didier Lockwood (F), Violinvirtuose und experimentierfreudiger Vollblutmusiker präsentiert mit seiner Band „A tribute to Stephane Grapelli", Monty Alexander (US) bearbeitet souverän die Klaviatur mit seiner besonderen Reggea-Jazz-Mixtur und Sting-Gitarrist Dominic Miller (AR) wandelt mit seiner Band auf Jazz-Pfaden.
Die Elbmetropole Dresden bietet mit der gelebten Dualität aus Tradition und Moderne die perfekte Basis für das Festival, das einen programmatischen Schwerpunkt im Crossover hat: traditionelle Jazzgenres verwoben und individuell bearbeitet mit anderen Stilen – von der Moderne bis zum Barock. Die Konzertorte sind entsprechend exklusiv und vielfältig gewählt: Die Gläserne Manufaktur von VW, Schauspielhaus, Coselpalais an der Frauenkirche, Uniklinikum, Werkstätten Hellerau, St. Jakobus Kirche Pesterwitz und Flughafen Dresden.
Das besondere Highlight der Jazztage 2008 wird „A tribute to Oscar" - eine Reverenz an den 2007 verstorbenen „King of Jazz" Oscar Peterson. Seine langjährigen musikalischen Weggefährten Ulf Wakenius (git), David Young (bass) und Martin Drew (drums) stehen mit dem Ausnahmepianisten ! der nachfolgenden Generation, David Gazarov, auf der Bühne.
Als Abschluss der Jazztage Dresden präsentieren Klazz Brothers & Cuba Percussion im Schauspielhaus ein „best of" ihrer Programme „Classic meets Cuba" und „Mozart meets Cuba": Crossover von den Spezialisten des „Classical Crossover", frei nach der Devise „Tradition bewahren – Neues wagen".
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