Dienstag, 30. August 2016

14.09. - 03.10.2016 - Düsseldorf Festival - Düsseldorf

Lineup:
Yemen Blues, Sebastian Lambertz & Das Junge Orchester NRW, Arne Jansen Trio, Alexander Wienand Trio, Markus Stockhausen, Nicolao Valiensi, Jens Thomas, Sophie Hunger, Riessler-Charial, BAR, Jean Louis Matinier & Marco Ambrosini, Ensemble Provocale Düsseldorf

Datum: 14.09. - 03.10.2016
Ort: 40213 Düsseldorf
Location: Verschiedene Locations
Anfahrt zum Düsseldorf Festival
Besucheranzahl: 25000

Mehr Infos:
Festivalticker: Düsseldorf Festival
Homepage: www.duesseldorf-festival.de


Vom 14. September bis zum 3. Oktober 2015 lädt das düsseldorf festival! im 26. Jahr zu klangvollen Verlockungen, (tanz-)theatralischen Grenzgängen und circensischen Höhenflügen ein. Die zehn Glanzlichter des umfangreichen Programms setzen Akzente im Bereich Musik, Tanz, Performance, Theater und Neuer Zirkus und warten mit einer Uraufführung, vier Deutschlandpremieren und einer NRW-Premiere auf.

Und das sind die Highlights: Der Ballettklassiker "Swan Lake" tritt in der Interpretation von The Dance Factory aus Südafrika als Balanceakt zwischen Hommage und Satire in Erscheinung. Ricardo Ribeiro, "rising star" in Sachen Fado, besingt Schicksal als Lebensgefühl. Die Compagnie Fêtes Galantes kleidet Bachs h-Moll-Messe mit "Mass B" tänzerisch in ein bewegendes Gewand. Der kanadische Cirkus Cirkör bekommt ein Podium für die Deutschlandpremiere von "Limits" und damit für sein Anliegen, Grenzen zu ignorieren. Étienne Saglio, manipulativer Magier aus Frankreich, kreiert mit "Les Limbes" schaurig-schönes Theater. Sophie Hunger, Schweizer Sängerin und Songschreiberin unter Starverdacht, interpretiert mit "Queen Drifter" alte und neue Lieder. Der Schauspieler Matthias Brandt und der Musiker und Performer Jens T! homas gehen mit der Uraufführung von "Life" weit über das Konzept einer musikalischen Lesung hinaus. Die Compagnie Käfig aus Paris verblüfft mit den virtuellen Wirklichkeiten ihres Stücks "Pixel". Der Cirque Éloize aus Kanada nimmt die Zuschauer mit in die futuristischen Bilderwelten von "Cirkopolis". Und zum Abschluss vereinigen Ravid Kahalani und sein Ensemble Yemen Blues mit "Insaniya" den Sound von Orient und Okzident.


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