Staatsforsten Open-Air
Lineup:
Shockwave, In Search Of A Rose, Last Minute, Calling Anger, Fiddler's Green, Bad Nenndorf Boys, Arac Panic, Dritte Wahl, Dust, Massendefekt
Datum: 07.08. - 08.08.2009
Ort: 49456 Bakum
Location: Festivalgelände
Geo (long. / lat.): 8.154215812683105, 52.73701921786234
Anfahrt zum Staatsforsten Open-Air
Besucheranzahl: 5.000
Preis: Kostenlos
Mehr Infos:
Festivalticker: Staatsforsten Open-Air
Homepage: www.staatsforsten-openair.de
Das Staatsforsten Open-Air „Umsonst & Draußen" wurde erstmals 1986 von jungen Erwachsenen aus dem Raum Cloppenburg veranstaltet, die eine Alternative zu kommerziellen Musikveranstaltungen suchten. Sie wollten beweisen, das es auch anders geht. Nach einigen Standortwechseln im Oldenburger Münsterland, findet das Festival seit 2002 jährlich in 49456 Bakum/Büschel im Landkreis Vechta statt.
Durch das anspruchsvolle und äußerst abwechslungsreiche Musikprogramm hat sich das Staatsforsten Open-Air in den letzten 24 Jahren zu einem Open-Air entwickelt, das heute von Tausenden Musikfreunden verschiedenen Alters regelmäßig besucht wird. Somit ist es das beliebteste Musikfestival im Oldenburger Münsterland.
Zum einen bietet das Staatsforsten Open-Air den Besuchern verschiedener Generationen die Möglichkeit neue Menschen kennen zu lernen, alte Freundschaften zu pflegen, sich auszutauschen und neue Erfahrungen zu sammeln. Die von allen Besuchern immer wieder betonte gemeinschaftliche Atmosphäre bildet die Grundlage für ein friedliches und musikalisches Wochenende an dem Menschen aus der Region, des gesamten Bundesgebietes aber auch des benachbarten Auslandes teilhaben.
Zum anderen schafft das Festival die optimalen Bedingungen auch für r! egionale (Newcomer-) Bands, ihr Können unter Beweis zu stellen und sich einem breiten Publikum zu präsentieren, sodass sie die Chance bekommen auch überregionale Kontakte zu knüpfen.
In all den Jahren blieben die Veranstalter ihrer Absicht treu, dass sich niemand am Festival und auf Kosten der Besucher bereichern sollte. Aus diesem Grund stehen den Organisatoren jedes Jahr zahlreiche ehrenamtliche Helfer zur Verfügung. Bis heute müssen die Besucher keinen Eintritt zahlen.
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